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Zweispänner gewinnen Nationenpreis in Polen - Vierspänner-Team auf Platz zwei im CAIO Baborówko - Polen

Höchst erfolgreich kehren die deutschen Fahrer und Fahrerinnen aus Baborówka in Polen zurück. Sie siegten im Nationenpreis bei den Zweispännern und im Nationenpreis der Vierspännern wurde es Platz zwei. 

Zum siegreichen Zweispänner-Team gehörten Lars Schwitte, Sandro Koalick und Ulrike Schmidt. Lars Schwitte siegte im Kegelfahren nachdem er Vierter in der Dressur und Fünfter im Marathon geworden war. In der Gesamtwertung bedeutete das Platz drei. Sein Teamkamerad Sandro Koalick belegte in der Dressur Rang fünf und im Marathon Rang sechs. Im Kegelparcours lief es nicht ganz so rund, Platz 16 lieferte das Streichergebnis für das deutsche Team, der sechste Platz in der Einzelwertung für den Vizeweltmeister von 2019. Beim Kegelfahren konnte Ulrike Schmidt für das deutsche Team punkten, die hier auf Platz fünf fuhr, nachdem sie die Dressur mit einem 15. Rang beendete und im Gelände Platz neun belegt hatte. Den achten Rang belegte sie in der Einzelwertung.

Einzelfahrer Dennis Schneiders konnte die Teilprüfung Gelände für sich entscheiden. Platz elf in der Dressur, Zweiter im Kegelfahren, das bedeutete in der Einzelwertung den zweiten Platz, denkbar knapp hinter dem Niederländer Bram Chardon. Man kennt Bram Chardon eigentlich mit dem Vierspänner, erst vor drei Wochen ist er in dieser Anspannungsart Europameister geworden.

Besonders erfreulich für das polnische Publikum war die Leistung ihres erst 17- jährigen Zweispännerfahrers Bartasz Klups, der sich nach einer rasanten Geländefahrt als Zweiter im Marathon feiern ließ. Und natürlich freuten sich die polnischen Fahrsportfreunde über den zweiten Platz ihrer Mannschaft im Nationenpreis. Die Niederländer belegten Platz drei.

Nationenpreis der Vierspänner: Sieg für Australien
Die australischen Fahrer Boyd Exell und Tor van den Berge gewannen den Nationenpreis bei den Vierspännern. Wieder einmal ließ Exell in keiner Teilprüfung Zweifel an seiner aktuellen Dominanz im Fahrsport und siegte souverän in allen drei Teilprüfungen, demzufolge auch in der Gesamtwertung.

Für das deutsche Team fuhren Vater Christoph und Tochter Anna Sandmann sowie Mario Schildt. Christoph Sandmann punktete vor allem mit seinem zweiten Rang in der Dressur, rangierte nach einer gelungenen Geländefahrt hier auf dem dritten, im Kegelparcours auf dem achten Rang. Insgesamt wurde es ein dritter Platz für den Vize-Europameister aus Lähden. Tochter Anna zeigte eine souveräne Runde im Kegelparcours, hier platzierte sie sich auf dem zweiten Platz. Nach dem vierten Platz in der Dressur und Rang sechs im Marathon, wurde sie Vierte in der kombinierten Prüfung. Mario Schildt beendete die Dressur als Neunter, wurde Zehnter im Gelände und Sechster im Kegelfahren – Achter in der Gesamtwertung.

Auf den dritten Platz in der Nationenwertung fuhren die tschechischen Fahrer Petr Novak und Radek Nesvacil. Rainer Duen war in Polen als Einzelfahrer am Start, er platzierte sich als Sechster in der kombinierten Prüfung. 


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fn-press/Christine Meyer zu Hartum

 

 

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