The Walk of Fame of the FEI World Cup™ Driving...
6 mal Boyd Exell AUS - 2009, 2010, 2011, 2012, 2014, 2015
5 mal Michael Freund GER - 2002, 2003, 2004, 2005, 2007
2 mal IJsbrand Chardon NED - 2005, 2006
1 mal Christoph Sandmann GER - 2008
1 mal Koos de Ronde NED - 2013
Boyd Exell AUS, IJsbrand Chardon & Koos de Ronde NED, Fredrik Persson SWE, Christoph Sandmann & Georg von Stein GER starten beim FEI World Cup™ Finale 2015 in Bordeaux in Frankreich!
Gebrauchsanweisung für das FEI World Cup™ Finale...
Im ersten Bewerb am Samstag wird in gestürzter Reihenfolge zum Stand der FEI World Cup™ Qualifikationen gestartet. Daraus ergibt sich folgende Startreihenfolge für den Vierspänner Bewerb am Samstag 7.Februar 2015 - 23:30 Uhr in Bordeaux:
- Sébastien Mourier FRA Wildcard
- Georg von Stein GER
- Christoph Sandmann GER
- Fredrik Persson SWE
- IJsbrand Chardon NED
- Koos de Ronde NED
- Boyd Exell AUS
Die Hälfte – 50% - der Zeitdifferenz zum Gewinner des ersten Bewerbens nehmen die Fahrer dann in den Finalbewerb am Sonntag um 13:45 Uhr, mit. Im Finale gibt es dann eine Runde für alle Fahrer. Die besten 3 dieser Runde fahren dann die Winning Round um den Champion zu ermitteln. Course Designer ist der Schwede Dan Henriksson, Präsident der Richter Jury Bert Jambon, Belgien.
Alle Detailinfos zum FEI World Cup™ Driving 2014 - 2015 -> LINK
18.Januar 2015
Sein Ticket fürs Weltcup-Finale hat Georg von Stein in Leipzig gelöst, wenngleich Irritationen um das FEI-Reglement den Start zwischenzeitlich ausgeschlossen hatten. Zunächst war nämlich gesagt worden, der ausgeschiedene Chardon bekäme keine Punkte. Dies hätte bedeutet, dass der fünftplatzierte Ungar Jozsef Dobrovitz die Punkte für Platz vier bekommen hätte, und dann hätte er Georg von Stein überrundet und ihm den Final-Platz weggenommen. Der belgische Chefrichter Mark Wentein führte ein paar Telefongespräche mit der FEI und gab dann Entwarnung: „Das Reglement muss anders ausgelegt werden. Chardon ist auf Platz drei, und dafür bekommt er auch Punkte. Nur wenn man im Umlauf ausscheidet, dann gibt es nichts.“ Die Diskussionen kamen zu einem Ende und Georg von Stein darf sich nun doch auf Bordeaux freuen. Zwar liegt er punktgleich mit dem Ungarn auf Platz sechs, kann aber als beste Platzierung einmal Rand zwei nachweisen, was dem Ungarn nicht gelingt. Und die bessere Platzierung entscheidet bei Punktgleichheit über die Finalteilnahme. Leicht zu durchschauen sind Reglement und Rechenformel des Vierspänner-Weltcups jedenfalls nicht, wie Richter Mark Wentein zugab.
© Deutsche Reiterliche Vereinigung
…in Kooperation mit fn-press